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Alexander Neuhaus in JU-Landesvorstand gewählt
06.11.2006
Verabschiedung der ausgeschiedenen
Mitglieder aus dem Landesvorstand

Am vergangenen Wochenende fand in Dahn (Kreis Südwestpfalz) der 60. Landestag der Jungen Union Rheinland-Pfalz statt. Im Rahmen der Neuwahlen des Vorstandes wurde Alexander Neuhaus aus Bitburg in den Landesvorstand gewählt. Der 24-jährige Jurastudent ist dort als Fachreferent für die Betreuung der landesweiten Mitgliederzeitung "Black" zuständig. Mit großem Beifall wurde Elmar Zenner verabschiedet, der nach langjähriger Tätigkeit unter anderem als stellvertretender Landesvorsitzender nicht mehr kandidierte.

An der Spitze der Jungen Union Rheinland-Pfalz steht weiterhin der bisherige Landesvorsitzende, Martin Binder (Mutterstadt), der mit großer Mehrheit (90,4 %) in seinem Amt bestätigt wurde. Im neuen Vorstand unterstützen ihn Torsten Höck (Sinzig) und Daniel Hagen (Daun) als Stellvertreter sowie Thomas Welter (Cochem) als Schatzmeister.

Neben der Neuwahl des Landesvorstands stand die Diskussion über Verwaltungsstrukturen und -abläufe in Rheinland-Pfalz im Mittelpunkt der zweitätigen Zusammenkunft. Christian Baldauf, Landes- und Fraktionsvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz, sprach am Samstagnachmittag zu den Delegierten und Gästen und bestärkte sie darin, kritische Fragen zur Verwaltungsordnung im Land zu stellen. Der Landesregierung warf er vor, vor drängenden Problemen, vor allem im Bereich der zunehmenden öffentlichen Verschuldung, die Augen zu verschließen. Unterdessen werde der Handlungsbedarf im Bildungswesen und infolge des demographischen Wandels stetig größer.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion berichteten Experten der kommunalen Spitzenverbände und aktive Kommunalpolitiker, darunter der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Günther Schartz, aus ihrer Sicht über den Reformbedarf der öffentlichen Verwaltung. Weitestgehende Einigkeit bestand darin, dass einer möglichen territorialen Neuordnung von Landkreisen und Verbandsgemeinden eine umfassende Funktionalreform vorangehen müsse. Entscheidend für einen möglichst engen Kontakt zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und ihrer Verwaltung sei letztlich, dass die einzelnen Verwaltungsebenen jeweils klare Zuständigkeiten haben.

Hier gibt es die Bilder vom JU Landestag

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